Gesund bleiben statt krank werden – das ist der Gedanke hinter den Präventionskursen, die von den gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland bezuschusst oder sogar vollständig übernommen werden. Doch warum investieren die Krankenkassen in diese Angebote? Wer profitiert davon? Und was bedeutet das konkret für Dich?
Gesetzliche Krankenkassen verfolgen ein einfaches Ziel: langfristig die Gesundheit ihrer Versicherten stärken und damit teure Folgebehandlungen vermeiden. Chronische Krankheiten wie Rückenschmerzen, Bluthochdruck, Burnout oder Diabetes lassen sich durch gezielte Prävention oft deutlich reduzieren – oder ganz vermeiden.
Die Investition in gesundheitsfördernde Maßnahmen rechnet sich: Für die Krankenkassen ist es nachhaltiger, Präventionsangebote zu bezuschussen, als später hohe Behandlungskosten zu tragen. Für Dich heißt das: Weniger Krankheit, mehr Lebensqualität – und finanzielle Unterstützung auf dem Weg dorthin.
Präventionskurse nach § 20 SGB V sind qualitätsgesicherte Gesundheitsprogramme, die von der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) zertifiziert werden. Das heißt:
Typische Themenbereiche sind:
Gesetzliche Krankenkassen übernehmen in der Regel bis zu 100 % der Kosten für zwei Präventionskurse pro Kalenderjahr. Wichtig ist:
👉 Einige Krankenkassen rechnen sogar direkt mit dem Anbieter ab – ohne Vorkasse für Dich!
Digitale Präventionskurse erfreuen sich wachsender Beliebtheit – und das aus gutem Grund:
CyberHealth bietet eine breite Auswahl zertifizierter Onlinekurse – von Rückencoaching über Ernährung & Vitalität bis hin zu Yoga und Raucherentwöhnung.
Präventionskurse sind ein niedrigschwelliger und wirkungsvoller Einstieg in ein gesünderes Leben. Gesetzliche Krankenkassen unterstützen Dich dabei, weil sie wissen: Wer heute investiert, spart morgen – und gewinnt an Lebensqualität.