Low-Impact-Training liegt im Trend – und das nicht nur bei Einsteigern oder Menschen mit Verletzungen. Immer mehr Fitness- und Gesundheits-Experten setzen auf gelenkschonende Bewegungsformen, die den Körper fordern, ohne ihn zu überlasten. Kombiniert mit regenerativem Training entsteht eine Trainingsroutine, die Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit fördert, dabei aber gleichzeitig das Verletzungsrisiko minimiert und die Erholung unterstützt.
Low-Impact bedeutet, dass Deine Gelenke bei den Übungen keiner starken Stoßbelastung ausgesetzt sind. Statt Sprüngen oder schnellen Richtungswechseln kommen fließende Bewegungen, kontrollierte Abläufe und gezielte Muskelarbeit zum Einsatz. Beispiele sind:
Der Vorteil: Du trainierst Muskulatur, Herz-Kreislauf-System und Beweglichkeit – ohne Deine Gelenke unnötig zu strapazieren.
Regeneration wird im Fitnessalltag oft vernachlässigt, ist aber entscheidend für langfristigen Erfolg. Regeneratives Training umfasst leichte, wohltuende Bewegungen, die die Durchblutung fördern, Verspannungen lösen und die Muskulatur mit Nährstoffen versorgen.
Dazu gehören zum Beispiel:
Der Effekt: Schnellere Erholung, weniger Verletzungen, höhere Leistungsfähigkeit.
Kombinierst Du Low-Impact- und regenerative Einheiten, profitierst Du gleich mehrfach:
Kurz gesagt: für alle.
Egal, ob Du nach einer längeren Pause wieder einsteigen möchtest, im höheren Alter bist, präventiv trainierst oder Dein bestehendes Training ergänzen willst – sanfte, funktionale Bewegung ist ein Gewinn für jede Lebensphase.
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