Wenn die Tage kürzer werden und das Licht schwächer wird, spüren viele von uns, wie die Energie sinkt. Das Aufstehen fällt schwerer, der Kreislauf läuft langsamer, die Stimmung ist gedämpft. Kein Wunder – weniger Sonnenlicht bedeutet weniger Serotonin, unser „Glückshormon“.
Aber genau hier kommt Bewegung ins Spiel – und vor allem eine, die Körper und Geist gleichermaßen stärkt: Yoga.
Yoga ist mehr als Training – es ist eine sanfte Form der Selbstfürsorge. Und in der dunklen Jahreszeit ist sie Gold wert.
Yoga bringt Wärme dorthin, wo Kälte sitzt – in Muskeln, Gelenke, Gedanken. Schon wenige Minuten bewusste Bewegung am Tag können Stresshormone reduzieren und Glückshormone aktivieren.
So wirkt Yoga gegen den Herbstblues:
Starte mit sanften Drehungen, Schulteröffnern und Sonnengrüßen. Das weckt den Körper und hebt die Stimmung – besonders an grauen Tagen.
Ein paar Minuten Yin-Yoga oder Dehnung am Abend helfen, zur Ruhe zu kommen. Die Kombination aus sanftem Licht und Atmung entspannt Nervensystem und Gedanken.
Am Ende Deiner Praxis: drei Dinge nennen, für die Du dankbar bist. Dankbarkeit ist erwiesenermaßen ein natürlicher Stimmungsaufheller.
Gerade im Herbst darf Yoga weich sein. Kein Druck, kein Ziel – einfach Bewegung mit Gefühl.
Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern präsent.
Und genau das ist der Schlüssel, um den Herbstblues zu vertreiben: Nicht noch mehr tun, sondern bewusster leben.
Wenn Du Yoga schon immer einmal ausprobieren wolltest, ist jetzt der richtige Moment.
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